Schweißflecken entfernen

Hier finden Sie übersichtliche Anleitungen und hilfreiche Hausmitteln zur Entfernung von Schweißflecken aus Textilien und nicht waschbaren Stoffen.

Fleckentfernung für Eilige

Sicherlich wird es jedem Sportler nachgesehen, wenn nach einem anstrengenden Match auf seinem T-Shirt große Schweißflecken zu sehen sind. Im Alltag jedoch verursachen Schweißränder auf der Kleidung ein Naserümpfen der Mitmenschen. Denn Schweißflecken lassen sich nicht mit einem gepflegten Äußeren vereinbaren.

Auf sauberer Kleidung befinden sich keine Flecken. Deswegen und um nicht durch den unangenehmen Schweißgeruch die Mitmenschen zu belästigen, versuchen viele durch schweißhemmende Deodorants schon im Vorfeld das Schwitzen einzudämmen. In den meisten Fällen ist dieses Vorhaben von Erfolg gekrönt. Allerdings treten dann, statt der Schweißflecken Deoflecken in der Kleidung auf.

Zwischen Schweiß- und Deoflecken sollte genau unterschieden werden. Reine Schweißflecken befinden sich an Stellen, die entweder mit keinem Deodorant in Berührung kommen, oder mit einem Deo, das keine Aluminiumsalze beinhaltet. Deoflecken entstehen dort, wo der Schweiß mit bestimmten Inhaltsstoffen des Deodorants, den Aluminiumsalzen, chemisch reagiert. Auf dieser Seite werden ausschließlich Schweißflecken behandelt. Für Deoflecken besuchen Sie bitte die Seite Deoflecken entfernen

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Wo sind die Schweißflecken?

Übersicht über alle Hausmittel: Hausmittel zum Schweißflecken entfernen

Schweißflecken aus waschbaren Stoffen entfernen

Um Schweißflecken zu beseitigen, verwenden Sie Flüssigwaschmittel:

  • Feuchten Sie zunächst die Schweißflecken mit warmem Wasser an.
  • Dann geben Sie das flüssige Vollwaschmittel direkt auf die Flecken.
  • Massieren Sie das Hausmittel mit den Fingerspitzen leicht ein und lassen Sie es für circa 15 Minuten einwirken.
  • Anschließend waschen Sie das Flüssigwaschmittel unter klarem Wasser aus und geben das Kleidungsstück in die Waschmaschine. Wenn möglich wählen Sie die Temperatur über 40 Grad (Herstellerangaben beachten).

Alternativ zum flüssigen Vollwaschmittel können Sie auch Haarshampoo, Flüssigseife oder Kernseife verwenden.

Gallseife: Wenn Sie sich nicht sicher sind, dass es sich um reine Schweißflecken handelt, sollten Sie die Textilien nicht mit Waschmittel vorbehandeln, sondern stattdessen mit Gallseife arbeiten. Tragen Sie das Hausmittel pur direkt auf die Flecken auf und lassen Sie es 20 Minuten einwirken. Dann spülen Sie die Wäsche mit klarem Wasser aus und waschen sie bei möglichst hoher Temperatur in der Waschmaschine. Hausmittel, die pur aufgetragen werden, eignen sich auch besonders gut zur Reinigung von verschwitzten Hemdkragen.

Essig: Auch Essig und Essigessenz helfen Ihnen die hässlichen weißen Ränder aus der Bluse, dem Hemd oder dem T-Shirt zu beseitigen. Dieses Hausmittel hat den zweiten Vorteil, dass Sie nicht nur die Flecken eliminieren, sondern auch den unangenehmen Schweißgeruch loswerden. Gerade bei Textilien, die Sie unter 60 Grad waschen, bleibt häufig der Mief im Gewebe hängen. Das können Sie mit der Vorbehandlung in Essig-Wasser ebenfalls verhindern:

  1. Mischen Sie dazu den Essig mit Wasser im Verhältnis 1:3 und weichen Sie Ihr Kleidungsstück in der Lösung circa eine Stunde ein.
  2. Wenn Sie Essigessenz verwenden, füllen Sie eine Schüssel mit Wasser und geben einen guten Schuss Essigessenz dazu.
  3. Nach dem Einweichen waschen Sie das Kleidungsstück mit klarem Wasser aus und geben es anschließend, wie gewohnt, in die Waschmaschine.

Schweißflecken auf dem Kopfkissenbezug, sowie Schweißflecken auf dem Inlett werden ebenfalls wie Kleidung behandelt. Allerdings beträgt die Waschtemperatur in der Waschmaschine beim Daunenkissen höchstens 30 Grad.

Schweißflecken aus weißer Wäsche entfernen

Aus weißer Wäsche wie beispielsweise dem Kopfkissen oder der Kleidung lassen sich Schweißflecken besonders gut beseitigen, da Sie nicht auf die Farbechtheit des Gewebes achten müssen. Sie können die weiße Wäsche getrost in einer Lösung aus Wasser und Zitronensäure (10 Gramm Zitronensäure auf 1 Liter Wasser) einweichen. Nach circa einer Stunde spülen Sie das Hausmittel mit viel klarem Wasser aus und geben die weiße Wäsche, wie gewohnt, in die Waschmaschine.

Backpulver: Alternativ eignet sich bei weißen Textilien Backpulver. Streuen Sie Backpulver auf die Schweißflecken und gießen Sie dann vorsichtig etwas Wasser darüber. Sobald das Backtriebmittel zu schäumen beginnt, massieren Sie es mit den Fingerspitzen ins Gewebe. Nach circa 30 Minuten waschen Sie die weiße Wäsche in klarem Wasser aus. Die Endreinigung findet bei der gewohnten Waschtemperatur in der Waschmaschine statt.

Chlorhaltiges Reinigungsmittel: Auch ein chlorhaltiges Reinigungsmittel kann zur Beseitigung von Schweißflecken auf weißer Wäsche genutzt werden. Allerdings müssen Sie den Chlorreiniger mit viel Wasser verdünnen, da er sonst nicht nur die Flecken aus dem Stoff zieht, sondern gleichzeitig das Gewebe auflöst. Füllen Sie eine Schüssel mit kaltem Wasser und geben Sie einen Spritzer chlorhaltigen Reiniger (zum Beispiel Domestos) dazu. Weichen Sie die weiße Wäsche circa 30 Minuten ein und spülen Sie sie anschließend in reichlich klarem Wasser aus. Zum Schluss waschen Sie die weiße Kleidung in der Waschmaschine. Dieses Hausmittel ist sehr aggressiv und muss unbedingt vor der Anwendung an einer verdeckten Stelle getestet werden!

Schweißflecken aus der Kappe (Base-Cap) entfernen

Etwas problematisch ist die Entfernung der Schweißränder aus den geliebten Baseballkappen. Da bei einigen Kappen das Innenleben des Schilds aus Pappe besteht, können sie nicht in der Waschmaschine gereinigt werden. Ein weiteres Problem stellen die Stickereien oder Aufnäher dar, die in vielen Fällen nicht farbecht sind. Daher ist es am sichersten die Schweißflecken mit der Hand aus den Käppis zu entfernen. Als Hausmittel eignen sich dabei Wollwaschmittel, Flüssigseife oder Haarshampoo:

  • Um die Kappe sauber zu bekommen wird sie kurz in eine Schüssel mit lauwarmem Wasser getaucht.
  • Dann wird eines der Hausmittel direkt auf die Flecken aufgetragen und mit einer alten Zahnbürste vorsichtig einmassiert. Wer ganz sicher gehen möchte, dass der Sticker nichts abbekommt, deckt ihn vor dem Schrubben mit etwas durchsichtiger Haushaltsfolie ab.
  • Nach dem Einschäumen wird der Stoffteil der Base-Cap unter viel klarem Wasser ausgespült.
  • Um den Schild vom Schweiß und vom Hausmittel zu befreien, tauchen Sie ein helles, sauberes Baumwolltuch in klares Wasser und waschen damit vorsichtig den Schaum aus dem Schild. Dabei müssen Sie das Baumwolltuch immer wieder in klarem Wasser auswaschen und dann erneut den Schild bearbeiten.
  • Zum Trocknen setzen Sie die Kappe auf eine umgestülpte Schüssel. Stellen Sie die Base-Cap nicht auf die Heizung, sondern lassen Sie das gute Stück an der Luft trocknen.

Spülmaschine: Eine Alternative für Mutige, die sich nicht mit der Handwäsche anfreunden können, ist die Spülmaschine. Sprühen Sie die Kappe mit etwas Fleckenspray oder mit einer Lösung aus Wollwaschmittel und Wasser ein, und geben Sie sie ins obere Fach (Gläser-Fach) der Spülmaschine. Stellen Sie den leeren Geschirrspüler auf möglichst niedrige Temperatur und entnehmen Sie das Käppi vor dem Trocknen. Zum Trocknen wird das Base-Cap mit einem Frotteehandtuch ausgestopft und auf den Wäscheständer gelegt.

Schweißflecken aus dem Anzug (Sakko) entfernen

Weil sich der Anzug beim Waschen in der Waschmaschine eventuell verformen könnte, ist es ratsam Schweißflecken mit der Hand zu beseitigen. Feuchten Sie dazu die Schweißflecken mit etwas lauwarmem Wasser an. Tragen Sie anschließend Wollwaschmittel oder Haarshampoo direkt auf die Flecken auf und massieren Sie den Reiniger mit den Fingerspitzen vorsichtig ein. Nach kurzer Einweichzeit tupfen Sie das Hausmittel mit einem in klarem Wasser getränkten, hellen, Baumwolltuch wieder aus dem Stoff. Sie sollten dabei das Baumwolltuch zwischendurch immer wieder in klarem Wasser ausspülen. Trocknen Sie den Anzug oder das Sakko auf einem Kleiderbügel.

Salzwasser und Alkohol: Alternativ können Sie die Schweißflecken auf dem Sakko oder Anzug mit Salzwasser und Alkohol beseitigen. Geben Sie dazu lauwarmes Wasser in eine Schüssel und lösen Sie möglichst viel Salz darin auf. In die hoch konzentrierte Salzlösung tauchen Sie ein sauberes, helles Baumwolltuch und betupfen damit vorsichtig die Flecken. Lassen Sie die Salzlösung etwas einweichen und ziehen Sie sie anschließend mit Küchenkrepp aus dem Stoff. Danach betupfen Sie die Restflecken mit reinem Alkohol aus der Apotheke und trocknen die behandelten Stellen wieder mit einem Küchenkrepp.

Schweißflecken aus Wolle, Viskose und Seide entfernen

Auch aus dem Wollpulli können Sie Schweißflecken mit Salzwasser und Alkohol lösen. Da der Wollpulli etwas mehr Wasser verträgt, als ein Sakko, weichen Sie ihn im Salzwasser ein. Anschließend spülen Sie die Salzlösung mit klarem Wasser aus und trocknen die Wolle im Liegen auf dem Wäscheständer. Noch vorhandene Restflecken werden mit einem sauberen Baumwolltuch und Alkohol aus der Kleidung getupft.

Alkohol oder Spiritus: Bei nicht waschbarer Seide oder Viskose arbeiten Sie nur mit 90prozentigem Alkohol oder mit Spiritus. Tränken Sie ein sauberes Baumwolltuch mit einem der beiden Hausmittel und betupfen Sie damit die Schweißflecken solange, bis sie verschwunden sind.

Schweißflecken entfernen

Schweißflecken aus nicht waschbaren Stoffen entfernen

Da Autositz, Couch, Sofa, Matratze und Polster nicht in die Waschmaschine gestecket werden können, erweist sich die Fleckenentfernung allgemein als schwieriger. Dennoch ist es auch ohne viel Wasser einzusetzen möglich, Schweißflecken aus Polster und Co. zu beseitigen.

Essigessenz: Weil Sie auf das Einweichen verzichten müssen, befreien Sie Polstermöbel, Autositz und Matratze mit Essig oder einer Lösung aus Essigessenz und Wasser (Verhältnis 1: 4) von den unschönen weißen Flecken:

  1. Tränken Sie dazu ein sauberes, weißes Baumwolltuch in Essig oder in der Lösung aus Wasser und Essigessenz und betupfen Sie mit dem Tuch die Flecken.
  2. Lassen Sie den Essig einwirken und waschen Sie ihn anschließend mit einem feuchten Tuch aus.
  3. Wenn die Schweißflecken nach dem Trocknen noch nicht verschwunden sind, wiederholen Sie den Vorgang.
  4. Der Essig hat nicht nur reinigende Funktion, sondern er zieht gleichzeitig auch den unangenehmen Schweißgeruch mit aus dem Gewebe.

Backpulver und Mineralwasser: Aus dem weißen Sofa oder Autositz können Sie die Schweißflecken auch mit Backpulver und Mineralwasser beseitigen. Streuen Sie dazu das Backpulver direkt auf die Flecken und gießen Sie anschließend vorsichtig etwas Mineralwasser darüber. Massieren Sie nun den Backpulverschaum mit den Fingerspitzen leicht ins Gewebe und lassen Sie ihn einwirken. Anschließend waschen Sie das Hausmittel mit einem feuchten Tuch aus. Auch diesen Vorgang können Sie wiederholen, falls nach dem trocknen noch Flecken zu sehen sind.

Fensterreiniger: Farbloser Fensterreiniger ist ebenfalls geeignet, um die Schweißflecken aus Autositz, Matratze und Polstermöbeln zu entfernen. Sprühen Sie den Reiniger auf die Flecken und lassen Sie ihn einwirken. Dann waschen Sie ihn mit einem feuchten Baumwolltuch wieder aus.

Schweißflecken aus Leder entfernen

Leder ist als natürliches Material besonders anfällig für Schweißflecken. Je großporiger das Leder ist, umso besser nimmt es Schweiß und andere Flüssigkeiten auf. Um das Leder von den hässlichen Rändern und Flecken zu befreien, verwenden Sie Babyshampoo:

  • Nachdem Sie Ihr Hausmittel an einer unauffälligen Stelle getestet haben, füllen Sie eine kleine Schüssel mit lauwarmem Wasser und geben einen Spritzer Babyshampoo dazu.
  • In die Lösung tauchen Sie ein sauberes Baumwolltuch und betupfen anschließend mit dem Tuch die Flecken.
  • Lassen Sie das Hausmittel einwirken und ziehen Sie es anschließend mit Papiertüchern wieder aus dem Leder.
  • Sollte das Leder nach dem Trocknen immer noch Flecken aufweisen, wiederholen Sie den Vorgang.

Kernseife: Statt Babyshampoo können Sie auch etwas Kernseife in lauwarmem Wasser auflösen und damit die Schweißflecken betupfen. Auch die Kernseife sollte einige Minuten einwirken, bevor Sie das Hausmittel mit Küchenkrepp wieder aus dem Leder saugen.

Lederschuhe: Schweißflecken aus Lederschuhen entfernen Sie mit Essig. Tauchen Sie ein sauberes Baumwolltuch in Essig und betupfen Sie damit die Flecken von innen und von außen. Lassen Sie den Essig über mehrere Stunden einwirken. Am besten geben Sie dazu die Schuhe in eine verschlossene Plastiktüte. Anschließend saugen Sie den Essig mit Backpulver aus dem Schuh. Bestreuen Sie die nassen Stellen hauptsächlich von innen kräftig mit Backpulver und lassen Sie es antrocknen. Dann saugen Sie das Pulver mit dem Staubsauger ab. Diese Methode der Fleckentfernung bringt Ihnen den weiteren Vorteil, dass durch den Essig auch der Schweißgeruch aus den Schuhen beseitigt wird.

Hausmittel zum Schweißflecken entfernen

In der nachfolgenden Tabelle sind alle Hausmittel zur Entfernung von Schweißflecken übersichtlich aufgelistet. Außerdem können Sie der Liste entnehmen für welche Stoffe sich das Hausmittel eignet und wie hoch seine Wirksamkeit eingeschätzt wird. Die bestes Hausmittel sind Essig oder Essigessenz, Flüssigwaschmittel, Gallseife und Zitronensäure.

Hausmittel Bewertung Fleckenart Fleckenort Bemerkungen
Alkohol Schweißflecken Anzug, Seide, Viskose, Wolle Auf Seide und Viskose pur auftupfen, bis die Flecken verschwunden sind: zur Anleitung. Auf Anzug und Wolle mit Salzwasser für Restflecken verwenden: zur Anleitung
Babyshampoo Schweißflecken Leder In Wasser lösen, auftupfen, auswaschen: zur Anleitung
Backpulver Schweißflecken, Schweißgeruch Weiße Wäsche, Leder, helle nicht waschbare Stoffe Bleicht stark! zur Anleitung Auf hellen, nicht waschbaren Stoffen mit Mineralwasser aufschäumen: zur Anleitung In Lederschuhen zum Aufsaugen des Essigs verwenden: zur Anleitung
Chlorhaltige Reiniger Schweißflecken Weiße Wäsche Bleicht stark! Sehr aggressiv, Schutzhandschuhe tragen: zur Anleitung
Essig Schweißflecken, Schweißgeruch Waschbare Textilien, Lederschuhe Im Verhältnis 1:3 mit Wasser verwenden: zur Anleitung Auf Lederschuhen zusammen mit Backpulver verwenden: zur Anleitung
Essigessenz Schweißflecken, Schweißgeruch Nicht waschbare Stoffe Im Verhältnis 1:4 mit Wasser mischen: zur Anleitung
Fensterreiniger Schweißflecken Nicht waschbare Stoffe Aufsprühen, einwirken lassen, auswaschen: zur Anleitung
Fleckenspray Schweißflecken Kappe Vor der Reinigung in der Spülmaschine auf die Flecken sprühen: zur Anleitung
Flüssigwaschmittel Schweißflecken Waschbare Textilien Direkt auf die Flecken auftragen und einwirken lassen.: zur Anleitung
Flüssigseife Schweißflecken Waschbare Textilien, Kappe Pur auf die Flecken geben, einwirken lassen. Waschbare Textilien zur Anleitung, Kappe: zur Anleitung
Gallseife Schweißflecken Waschbare Textilien Wirksames Hausmittel, pur auftragen: zur Anleitung
Haarshampoo Schweißflecken Anzug, Kappe, waschbare Stoffe Flecken anfeuchten, pur auftragen. Anzug: zur Anleitung Kappe: zur Anleitung Waschbare Stoffe: zur Anleitung
Kernseife Schweißflecken Leder, waschbare Textilien Pur auf waschbare Textilien auftragen: zur Anleitung Für Lederreinigung in Wasser auflösen: zur Anleitung
Mineralwasser Schweißflecken Nicht waschbare Stoffe Zum Aufschäumen von Backpulver: zur Anleitung
Salzwasser Schweißflecken Anzug, Wolle Anzug mit Salzwasser und anschließend Alkohol betupfen: zur Anleitung Wolle darin einweichen, Restflecken mit Alkohol lösen: zur Anleitung
Spiritus Schweißflecken Seide, Viskose Pur anwenden, Flecken austupfen: zur Anleitung
Spülmaschine Schweißflecken Kappe Mit Fleckenspray oder Wollwaschmittel anwenden: zur Anleitung
Wollwaschmittel Schweißflecken Anzug, Kappe Beim Anzug pur auf angefeuchtete Flecken auftragen: zur Anleitung Für Kappe in Wasser auflösen und aufsprühen: zur Anleitung
Zitronensäure Schweißflecken Weiße Wäsche Bleicht! 10 Gramm in 1 Liter Wasser auflösen und Wäsche einweichen: zur Anleitung

Denken Sie auch bei der Beseitigung von Schweißflecken stets daran, jedes Hausmittel vor seiner Anwendung an einer versteckten Stelle zu testen!

Übrigens: Schweißflecken unter den Achseln lassen sich vermeiden, wenn Sie Schweißpads verwenden. Die Pads werden entweder in die Kleidung oder auf die Haut geklebt. Sie saugen den Schweiß auf, sodass die Textilien von Schweißflecken verschont bleiben und ein gepflegtes Aussehen den ganzen Tag über gewährleistet ist.